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Ist WordPress das richtige CMS für meine Website?
Ist WordPress das richtige CMS

Ist WordPress das richtige CMS für meine Website?

Bei dieser Frage scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Für die einen ein “niedlicher” Versuch zur Erstellung von Homepages und für die Anderen das System der Zukunft mit einem Marktanteil von über 30%. Was ist denn nun so zu beachten? Was spricht für und was gegen WordPress. Mit dieser Fragen setzen sich der “Preuss” und der Bayer heute auseinander.

 

Ist WordPress das richtige CMS

automatisch transkribiert – Hier werden noch Fehler vorhanden sein:

Sven: [00:00:12.15] Tauber Hallo Carsten, hast du den Werbespot auf YouTube schon gesehen? Wo? Völlig völlig bekloppt. Da da da einer ein, ein gebratenes Hähnchen mit der Säge. Und dann schreiben Sie dazu. Also [00:00:30.0] WordPress für eine Internetseite zu verwenden, wer eigentlich Genauso, als wenn man versuchen würde, ein Hähnchen mit einer Holzdecke zu zersägen. Nein, habe ich nicht. Wer war das? Ja, das ist eine gute Frage. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich habe das nur gesehen und war dann so erschrocken und auch ein bisschen nöckelig, weil ich jetzt fast jeden Tag mit WordPress zu tun habe und glücklich und zufrieden eigentlich damit bin. Und dann so eine Behauptung [00:01:00.0] in den Raum zu stellen, dass das nun das Letzte wäre, finde ich schon bemerkenswert.

Carsten: [00:01:06.83] Die Diskussion, ob WordPress das richtige System ist, um eine Internetseite zu machen, ist so alt wie WordPress selbst. Seit 1.5 müsste das gewesen sein. Im Jahr 2005 kann man mit WordPress auch Seiten anlegen. Vorher war es ja so eine Art Tagebuch, wo du chronologisch Dinge aufschreiben konntest. Du hattest keine Möglichkeit, feste Seiten [00:01:30.0] zu installieren, zu sagen, dass das eine über mich Seite, die jetzt nicht chronologisch wegrutscht. Und seit WordPress 1.5 kann ich eben diese Seiten anlegen und bin seit dieser Zeit auch in der Lage, damit ganz normale Webseiten zu erstellen. Und ich wüsste nicht, wo da der Overkill sein soll, ganz ehrlich gesagt, weil es hier einfach zu bedienen. Und wenn man sich anschaut, dass WordPress heute 30 Prozent aller Internetseiten weltweit [00:02:00.0] ausmacht, dann weiß ich nicht, was 30 Prozent aller Internetseiten benutzt. Sag mal, benutzt mein Inhaber was falsch machen? Glaub ich nicht.

Sven: [00:02:12.94] Ich war auch erst mal ein bisschen schockiert, aber das kann ja nicht nur Vorteile geben, weil man letzten Endes, egal wo ich mich im Internet tummel

Sven: [00:02:20.4] Da hast du dann immer die Leute, die es komplett ablehnen und einer quasi in eine kleine Schmuddelecke schieben. Sagen du mal weiter im Sandkasten. [00:02:30.0] Die absoluten Fans. Aber wahrscheinlich ist die Wahrheit irgendwo dazwischen oder nicht?

Carsten: [00:02:38.41] Es ist wahrscheinlich wie immer im Leben, das du hast Apple Du hast Windows, und dann gibt’s die Apple Jünger, die halt sagen Windows ist nicht zu gebrauchen.

Carsten: [00:02:46.51] Was die eingefleischten Apple, das ist eine Frucht, das sind die Computer, die funktionieren.

Carsten: [00:02:56.65] So sagt man landläufig ja, genau [00:03:00.0] die, die so teuer sind. Und genau das ist eine Philosophie Einstellung BMW, Audi oder Mercedes. Alle anderen sind blöd oder scheiße. Und so ist es in dem Thema sicherlich auch. Ich wüsste jetzt nicht so viel Dinge, die Gegen WordPress sprechen. Es gibt natürlich aus dem Erfolg den Werkplatz hat zum Beispiel das Problem der Sicherheit, weil [00:03:30.0] es ist wie bei Windows, wenn man jetzt mal in dieser Welt bleiben. Apple wird nachgesagt, sie sind super sicher, und Windows wird nachgesagt, sie sind super unsicher. Es liegt aber daran, dass ich weiß jetzt gar nicht die aktuellen Zahlen, aber Apple irgendwie weltweite Nutzung sechs oder acht Prozent hat und Windows halt entsprechend wahrscheinlich wesentlich mehr 80 oder 90 Prozent. Und da ist es doch für jeden, der versucht, so eine Infrastruktur anzugreifen, wesentlich effektiveren Systemen anzugreifen, dass er ja viel mehr Schaden anrichten kann. So [00:04:00.0] ist es bei WordPress, denke ich auch. Das heißt also, wenn 30 Prozent aller Webseiten weltweit mit WordPress betrieben werden und es ist eine Sicherheitslücke vorhanden, dann würde dann ein größeres Interesse bestehen, diese Sicherheitslücke zu nutzen, um seinen Schmarn zu machen, den man da halt machen möchte. Viagra und Co. als jetzt irgendein System anzugreifen, das weltweit 0,5 Prozent Nutzung hat. Von daher ist der Vorteil, dass WordPress ebenso bekannt und berühmt und beliebt ist, auch [00:04:30.0] das es halt gerne angegriffen wird, aber jetzt von Haus aus zu sagen WordPress sehr unsicher ist Quatsch, finde ich. Also, ich hatte ein bisschen Holz suchen mit meinen Webseiten noch nie Probleme. Du musst halt immer dafür sorgen, dass die WordPress Webseiten aktuell sind, dass die Plugins aktuell sind, Themes aktuell sind. Und dann passiert in aller Regel nichts.

Sven: [00:04:52.55] Das hört sich aber nach einer Menge Arbeit an. Ehrlich gesagt muss das Haus das muss das.

Sven: [00:04:58.63] Ich kenne das einige Unternehmen. Die haben [00:05:00.0] nicht mal eine Homepage machen lassen von jemanden, der mit seiner Kiste in einer Garage saß und zehn oder 15 Jahre her. Und seitdem haben Sie sich die Homepage auch selber nicht wieder angeguckt.

Sven: [00:05:12.17] In dem Moment, wo so was natürlich, zum Problem.

Carsten: [00:05:15.51] Richtig. Aber das sind ja, wenn ich mal ganz ehrlich sein darf, auch keine sinnvollen oder oder wertigen Projekte. Du musst ja immer auf der Höhe der Zeit sein. Das heißt, du musst immer gucken, was gerade im Trend, [00:05:30.0] auch juristisch Datenschutzerklärung. Ich hab wieder mal lachen müssen kürzlich einen Rechtsanwalt Seite aufgerufen hatte, DSGVO komplett vorbeigegangen ist einen Rechtsanwalt. Solche Leute kann ich nicht ernst nehmen, und die meinen es nicht ernst, wenn sie sich im Internet präsentieren und dann nicht auf der Höhe der Zeit sind. Dazu gehört eben ein aktualisiertes WordPress, ein aktualisiertes PlugIn. Und es ist ja auch wieder so ein Vorteil von WordPress. Es gibt eine aktive Community, [00:06:00.0] das heißt WordPress selber und die ganzen Entwickler drumherum, die die Plugins und Erweiterungen. Die sind super aktiv. Bedeutet aber auch es gibt fast täglich Updates. Das heißt, jeden Tag kommen Updates. Und naja, gut, da kann man sich theoretisch nen Dienstleister nehmen, wenn man das nicht selber machen möchte. Die verfügen natürlich über Tools, mit denen sie das machen, aber sie tuns. Das heißt, sie machen Backup, sie machen Updates, sorgen dafür, dass soweit alles [00:06:30.0] abgesichert ist, und würden im Zweifelsfall, wenn irgendwas passieren würde, auch ne Recovery einspielen. Das heißt also den alten Stand einspielen, bevor ein Problem aufgetreten ist?

Carsten: [00:06:40.28] Damit kriegst du teilweise für die Sache jetzt mal 20, 25, 30 Euro im Monat auf den Tag gerechnet von einem Euro für den Hausmeister Dienst, der dafür sorgt, dass dein Außendienstmitarbeiter Internetseite hoch performant und sicher läuft. Und [00:07:00.0] Performance. Wenn ich dann noch kurz was dazu sagen darf, ist ja auch so was. WordPress wird immer nachgesagt, hat eine schlechte Performance. Es stimmt nicht. WordPress hat von Haus aus erstmal keine schlechte Performance.

Sven: [00:07:13.05] Was meinst du mit? Du meinst die Lade Geschwindichkeit ganz genau.

Carsten: [00:07:17.46] Die Geschwindigkeit einer WordPress Webseite ist erstmal gut, wird aber schlecht, wenn ich mir 10, 20, 30 Plugins installiere, die irgendwie die Datenbank [00:07:30.0] derartig beschäftigen, dass es da zu einem Flaschenhals kommt, wie man so schön sagt, oder wenn, dann auf einmal ganz viele zusätzliche Files sind, also JavaScript, Dateien oder Dateien fürs Jetzt nicht weiter ins Detail gehen. Aber da kommt es dann zu einem Overhead, wie man so schön sagt. Das wird ganz, ganz viel Ballast mitgeschleppt, der für die Darstellung der Webseite dann erforderlich wird. Ich halte ihn, indem ich ganz viele Plugins installieren, relativ [00:08:00.0] zügig. Und dann wird WordPress Webseite auf einmal relativ langsam. Da gibts aber auch Methoden, das in den Griff zu kriegen.

Sven: [00:08:08.96] Also ich stelle mir das gerade mal so so vor, was du mir jetzt so erzählst. Eigentlich ist WordPress sicher und eigentlich auch in den Ladezeiten vernünftig und schnell.

Carsten: [00:08:23.35] Nicht nur, es ist so. Aber wie soll ich denn das jetzt bitte als Kunde feststellen? [00:08:30.0] Es ist jetzt meine Seite, überladen mit irgendwelchen zusätzlichen Programmen, die du nennst. Oder ist das nicht der Fall? Und wer sagt eigentlich, was schnell und was langsam ist?

Sven: [00:08:43.42] Gut, so langsam ist das, entscheidet letztlich der Besucher einer Internetseite Da hat Google mal ganz nette Analysen gefahren und hat halt festgestellt alles, was länger wie zwei Sekunden dauert. Speziell im mobilen Bereich. Das heißt, wenn ich mir Handy oder Tablet unterwegs bin, da kriegen [00:09:00.0] die Leute regelmäßig ja das Gefühl, die Seite wieder verlassen zu müssen. Das man natürlich nicht erreichen, desto schneller eine Seite lädt, desto besser ist es. Es gibt eine effektive Ladezeit, die technisch ist, und es gibt eine gefühlte Ladezeit. Da gibt es zum Beispiel den Begriff lazy load, wo ich Bildmaterial erst nachlade. Das heißt also, ich hab viele Bilder auf der Webseite, und die will ich auch nicht entfernen, weil die sind ja wichtig. Ich möchte ja einen Eindruck hinterlassen. Aber ich nutze [00:09:30.0] die technische Möglichkeit zu sagen Okay, die Seite wird ratzfatz geladen, und wenn der Besucher nach unten scrollt, dann werden die Bilder nach und nach geladen. Das heißt, so kann ich das ein bisschen austricksen und kann sagen Okay, ich möchte mit viel Bildmaterial arbeiten, aber ich möchte auch eine schnelle Ladezeit gewährleisten. Das heißt zwei Sekunden oder drunter auch gerne eine Sekunde, desto schneller, desto gut. Und das kriege ich eben mit solchen Methoden hin, dass ich Sachen [00:10:00.0] eben erst später laden lasse. Und das sogenannte Caching nutzen auch die Systeme, die häufig genannt werden, weil es angeblich langsam sei. Da gibt es Systeme, die sind viel schneller, nutzen aber auch alle Caching. Das heißt, die Dateien werden schon. Die finalen Seiten, so wie sie ausgeliefert werden sollen, werden schon quasi so vorgehalten, dass sie maximal schnell geladen werden können. Das hat halt ein bisschen Nachteil, weil es halt statisch [00:10:30.0] quasi zwischengespeichert wird, das heißt also Änderungen immer wieder aktualisiert werden müssen. Aber es ist eine ganz, ganz beliebte und bekannte Maßnahme, um Webseiten schneller zu machen.

Sven: [00:10:43.47] Okay, jetzt mal Butter bei die Fische. Ich will meine Internetseite als kleines Unternehmen neu machen. Hab da so ein altes Ding, und das muss jetzt eben neu und stehe jetzt vor grundsätzlichen Entscheidungen. Und der eine sagt mir, er arbeitet mit TYPO3, und das [00:11:00.0] sei das Beste. Und dann kommt einer, der Begriff wie Joomla in den Mund Und jetzt kommst du daher und sagst Ja, WordPress ist ja auch nicht schlecht. Darüber hinaus hat er natürlich auch noch einen Kumpel. Der hat sich einfach einen Baukasten genommen und muckelt da darum. Was ich denn jetzt?

Carsten: [00:11:22.77] Der soll den Baukasten nehmen? Nein.

Sven: [00:11:28.25] Ein lustiger Geselle? Ja, danke, [00:11:30.0] danke.

Carsten: [00:11:33.01] Ich bin manchmal echt und unwiderstehlich unausstehlich. Nein. Deswegen das richtige Mittel, weil du genau diese Vorteile alle miteinander kombinieren kannst. Das heißt, du kannst ein WordPress mit sogenannten Frameworks erweitern, sodass sie auch funktionieren wie ein Baukastensystem. Das heißt also, ich kann dem Kunden Mittel an die Hand geben. Das ist so ähnlich, wie ich sich so [00:12:00.0] ähnlich wie in Powerpoint. Eine Seite oder die Inhalte zumindest selber zusammenstellen kann. Das heißt also, ich muss nicht 15 oder 19 Euro im Monat bezahlen. Wenn ich jetzt zum Beispiel zusammen Homepages, Baukastensystem gehe, das vom Funktionsumfang her komplett eingeschränkt ist, sondern ich kann ihm WordPress an die Hand geben, wo ich später in alle Richtungen weiterentwickeln kann. Wenn ein Gästebuch haben möchte, kriegt ein Gästebuch. Wenn er einen Shop haben möchte, dann Shop. Wenn er eine Galerie haben möchte, [00:12:30.0] kriegt dann eine Galerie?

Carsten: [00:12:31.45] Wenn er Podcasts einbinden möchte, dann gibt’s eine Funktion, um Podcasts einzubinden. Er kann also alle Vorteile von WordPress und den ganzen Erweiterungen, die es gibt. Und da gibt es mittlerweile über 30 000 Erweiterungen, was übrigens auch wieder ein kleiner Nachteil ist, aber nur so am Rande, weil es natürlich. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Aber es gibt ja, man kann sich ja informieren, und eine Agentur hat ja die Mittel, die [00:13:00.0] sich bewährt haben. Da muss ich mich nicht lange mit aufhalten. Ansonsten gibt es auch immer wieder Quellen, wo ich mich einlesen kann. Wenn ich jetzt sage, ich möchte ein Shopsystem, dann gibts halt drei, vier, fünf Plugins. Da gibt es, und dann liest man halt kurz und kommt schnell zu dem Ergebnis, dass es in diesem Fall WooCommerce das richtige Mittel ist.

Carsten: [00:13:19.98] Und damit habe ich die Möglichkeit, ein System aufzubauen, das in alle Richtungen entwickelt werden kann, weiterentwickelt werden kann, sich aber auch einfach [00:13:30.0] bedienen kann. Und das ist eigentlich das Totschlagargument, finde ich gegenüber allen anderen Möglichkeiten, weil ich da entweder nicht weiterentwickeln kann, weil ich sage Okay, bis zum Shop und weiter geht nicht. Oder weil ich ein System hätte, das diese ganzen Erweiterungen gar nicht kennt, gar nicht hat. Wo ich also wirklich ein Programmierer brauche, der dann eine richtig satte Rechnung schreibt, und das will man ja vermeiden.

Sven: [00:13:57.73] Was mir in dem Zusammenhang mit dem Baukastensystem [00:14:00.0] noch durch den Kopf geht, ist die Verbindung zum Anbieter dieses Baukasten. Es ist ja nun sehr, sehr eng. Und was ist denn, wenn der jetzt in einem Jahr meint, die Preise verdoppeln zu müssen?

Carsten: [00:14:14.62] Dann sitzt er mit im Boot. Dann es sicherlich diese Preise, wo du halt sagst Du, ich bin Bestandskunden, ich darf den alten Preis behalten. Das hängt immer vom Anbieter ab, ob er das anbietet, aber bis zu denen letztlich ausgeliefert. Und es ist ja wie. [00:14:30.0]

Sven: [00:14:31.65] Wie verhält sich das denn, wenn das Unternehmen in Konkurs geht?

Carsten: [00:14:37.28] Ja gut, dann ist natürlich die Frage Wird das Unternehmen dann aufgekauft und weitergeführt von einem anderen Betreiber oder ist letztlich alles weg?

Sven: [00:14:44.37] Und dann fange ich mal wieder von vorne an. So ein bisschen so. Man sollte kein Haus auf fremdem Grund und Boden bauen.

Carsten: [00:14:52.01] Richtig. Ganz genau. Das ist halt auch wieder so ein Ding, auch bei WordPress. Man kann theoretisch auch bei WordPress.com, sich [00:15:00.0] das mieten. Auch das würde ich nicht machen. Nicht, weil WordPress pleite gehen würde. Das sehe ich nicht so. Sondern auch da ist es eben so. Du kannst es halt nur bedingt weiterentwickeln. Du kannst zwar alle möglichen Plugins installieren, aber wenn du dann doch ein bisschen noch individueller werden möchtest und vielleicht mit Zuarbeit eines Programmierer oder Entwicklers dann noch etwas verändern möchtest, weil das wirklich wichtig ist, dann bist du auf WordPress.com, mit Lösungen immer falsch aufgehoben, weil die halt ihren Rahmen haben, in dem du dich bewegen kannst, und du kannst [00:15:30.0] aus diesem nicht ausbrechen. Das heißt also, wenn irgendwas ist, können ja alle möglichen Anforderungen sein. Bei kleineren zeigen Es ist alles möglich, aber du musst halt die Tür offen lassen zu sagen, es ist meins, mein Grund und Boden. Und ich möchte das so entwickeln, wie ich entwickeln lassen, wie ich mir das vorstelle. Und das geht eben nur mit einer selbst installierten, also nicht mit Lösung sozusagen. [00:16:00.0]

Sven: [00:16:01.7] Okay, was kostet mich der Spaß im Monat, wenn ich sage OK. Hosting also das Speichern einer Seite inklusive Pflege.

Carsten: [00:16:18.93] Der Vorteil bei WordPress ist ja schon mal da haben wir noch gar nicht erwähnt, aber das haben wir fast alle Systeme gleich Open Source an sich gar nichts. Das heißt also, du brauchst jetzt erstmal [00:16:30.0] nur Speicherplatz, um WordPress zu installieren und eine Datenbank, und das geht bei drei, vier Euro im Monat los. Dann kann man das installieren. Und da gibt es häufig bei den ganzen Webhoster auch schon sogenannte Klicks, ein paar Knöpfe, und dann hast du dein WordPress fertig installiert. Ein bisschen professioneller haben möchtest. Du sagst Okay, ich möchte, dass es installiert wird, und ich möchte auch, dass es aktuell gehalten wird, und es soll auch schnell laufen. Da [00:17:00.0] ist auch nochmal klar Wenn ich einen Hosting für vier Euro nehmen, dann bin ich auf einem Server. Da sind zwei, dreihundert Kunden drauf. Da kann es auch mal eng werden, wenn irgendwo jemand anders Alarm macht. Dann wird eine Seite halt etwas langsamer. Das ist halt die Lösung für vier Euro. Und dann gibt es Anbieter, die sagen Okay, du kriegst einen sogenannten virtuellen Server, das heißt eine Instanz eines Servers, die alleine dir gehört. Das heißt, wenn irgendetwas schief läuft bei [00:17:30.0] einem anderen Kunden, tangiert dich nicht, weil deine Ressourcen sind dir garantiert und so ein bisschen wie der Vergleich Mehrfamilienhaus und Einfamilienhaus, das ich meinen Nachbarn Schnupfen kriegt, dann bin ich ruckzuck auch mit dabei.

Sven: [00:17:45.49] Wenn ich mein Einfamilienhaus habe, dann bin ich da erst mal alleine und isoliert.

Carsten: [00:17:49.9] Super Vergleich. So läuft es genau dieses Einfamilienhaus für WordPress. Gut, da zahlst du dann halt schon etwas mehr. Das sind dann 15 Euro. Und wenn du jetzt [00:18:00.0] noch eine Wartung mit dazu haben möchtest, dass sich jemand drum kümmert, dann liegst du bei 30 Euro gut.

Sven: [00:18:06.54] Aber wenn ich mir überlege, dass das quasi die digitale Abbildung eines gesamten Unternehmens ist und was ich mir alleine überlege, was das Unternehmen für Laden, Einrichtung und Unterhalt und Pflege, für Büroräume und Besprechungsräume und was man so alles braucht, bezahlen, erscheint mir das ja immer noch sehr überschaubar.

Carsten: [00:18:25.84] Du musst das vor allen Dingen mal so sehen Du hast, ist. Ich hab ja vorhin schon mal gesagt, ich [00:18:30.0] müsste direkt mal gucken, wer das eigentlich ins Leben gerufen hat.

Carsten: [00:18:35.5] Wir schreiben, dass der Außendienstmitarbeiter eines Unternehmens ist laut dieser Definition Google. Das heißt also, wenn auch immer jemand im Internet etwas sucht, weil er eine Reise buchen möchte, weil er sich etwas kaufen möchte, weil er sich informieren möchte, weil er eine Dienstleistung wie jenes erwirbt, bei Google suchen. Somit wurde hier erläutert Google ist der Außendienstmitarbeiter und [00:19:00.0] muss bei Google vorne stehen. Und dann? Kommst du von Google auf die Webseite? Und dann ist die Webseite sozusagen die Rezeption. Das ist das Portal, wo du reinkommt, und das muss schnell gehen. Das muss sauber funktionieren darf nichts schiefgehen, und das kostet 30 Euro im Monat, also einen Euro am Tag. Ein Mitarbeiter, der einen Euro am Tag für einen Euro am Tag arbeitet, rund um die Uhr 24 Stunden. Außer mir fällt mir da jetzt genau [00:19:30.0] das ist was. Also ich hab ja auch lange Zeit ein bisschen falsch gedacht. Warum sollte ich den 110 Euro fürs Hosting ausgeben, wenn es auch für 4 Euro geht? Aber 15 Euro des Hosting, dieses Einfamilienhaus, da hast du halt wirklich. Die Geschwindigkeit ist dir garantiert. Das ist wirklich alles auf dem neuesten technischen Stand, wenn es Festplatten verbaut. Es gibt diverse Tools, die die Seite noch schneller machen, und damit hast du einfach wirklich [00:20:00.0] schon mal eine ganz, ganz solide Grundlage für all das, was du später mit seinem WordPress machen möchtest. Wenn du ernsthaft im Internet Leute ansprechen möchtest oder sogar Produkte und Dienstleistungen verkaufen möchtest, halte ich das für elementar wichtig, dass die Seite einen top Eindruck macht. Und es beginnt mit einer stabilen und schnellen Auslieferung der Webseite. Wie auch immer die hinausschaut.

Sven: [00:20:25.63] Sich sehe ich ganz genau, ob die gleichen Erfahrungen gemacht und musste [00:20:30.0] jetzt leider sagen, dass ich jetzt wieder los muss. Ich sagte ja, vielen Dank gerne. Das hat auf jeden Fall weitergeholfen, und ich hoffe bis bald.

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